Traumabehandlung

ZWEI FORMEN DER TRAUMABEHANDLUNG


Nicht (ausreichend) integrierte Traumen wie dramatische Unfälle, Geburten oder medizinische Interventionen sowie andere traumatische Erfahrungen (und daraus entstehende unbewußte Glaubenssätze) können Therapiehindernisse darstellen.  Bei der Traumabehandlung kann, muss aber nicht über das Trauma gesprochen werden, wir arbeiten mit den dadurch entstandenen körperlichen Symptomen.

Es bieten sich zwei Möglichkeiten zur Integration/Transformation bzw. "downregulation" an: 

1) Mit Akupunktur nach FMD-Testung nach Dr. Anton Suntinger für Jugendliche und Erwachsene

Mit dieser Behandlung kann das Trauma "herunterreguliert" werden, ohne es verbalisieren zu müssen, so dass es nicht mehr als "ständig laufender (und energiefressender) Film" aktiv ist, sondern als vergangenes Ereignis in der persönlichen Geschichte "abgelegt" werden kann.

Bei tiefgehenden Traumen empfehle ich, eine TherapeutIn hinzuzuziehen als Unterstützung für Prozesse, die durch die Behandlung angestossen werden können. Am Tag der Traumatherapie nehmen Sie sich bitte nichts weiter vor, so dass Ihr Körper ausreichend Zeit hat für das Integrieren - sie könnten sich sehr müde fühlen und den Wunsch nach allein-sein haben.

2) PSI PsychSomatische Integration (eine bifokal-multisensorische Intervention) für Menschen allen Alters 
nach Dr. Callahan und Dr. Gallo

Nicht integrierte Erfahrungen, Reizüberflutung sowie Konflikte können körperliche und psychische Symptome hervorrufen, auch wenn sie unbewusst sind. Ausgehend von der bestehenden Beschwerde
(zB Flugangst), die gesehen und akzeptiert wird, "überschreiben wir das alte Muster" und verankern die Lösung  im Körper durch tapping, Augenbewegungen, summen, zählen und einen Satz, der das neue Wohlbefinden bekräftigt.

Für Kinder kommt eine verkürzte und spielerische Variante zur Anwendung.
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